Gewähltes Thema: Einsteigerleitfaden zur Landschaftsgestaltung. Gemeinsam verwandeln wir erste Ideen in einen klaren, machbaren Plan – mit Freude am Entdecken, hilfreichen Beispielen und kleinen Erfolgen, die Mut machen. Abonniere unseren Blog, teile deine Fragen und starte heute deinen Gartenweg.

Die Basis verstehen: Denken wie eine Landschaftsarchitektin

Standort lesen: Sonne, Wind und Blickachsen

Nimm dir einen Tag Zeit, um zu beobachten, wie das Licht wandert, wo Windkanäle entstehen und welche Ausblicke du betonen möchtest. Markiere Bereiche mit zu viel Schatten oder greller Mittagssonne. Kommentiere gern deine Beobachtungen und vergleiche sie mit anderen Leserinnen.

Ziele und Budget ehrlich definieren

Schreibe auf, wofür der Garten dienen soll: Ruhe, Spielen, Gemüse, Gäste, alles zusammen? Lege ein realistisches Budget fest, inklusive Reserven für Überraschungen. Wer klar priorisiert, bleibt fokussiert und erlebt weniger Frust. Teile deine Ziele und erhalte konkretes Feedback.

Stile entdecken, die zu dir passen

Sammle Bilder, die dich wirklich berühren: mediterrane Wärme, natürliche Wiesen, klare moderne Linien? Achte auf wiederkehrende Elemente wie Materialien, Farben, Formen. Aus diesen Mustern entsteht dein Stil. Abonniere unsere Inspirationstipps, um regelmäßig frische Ideen zu bekommen.

Planung auf Papier: Dein Garten als lesbarer Grundriss

Miss Grundstück, Hauskanten, Türen, Fenster, Wasserhähne und bestehende Bäume. Übertrage alles in einem einheitlichen Maßstab auf Papier. Ein Millimeterpapier hilft, Proportionen zu fühlen. Lade deinen Plan als Kommentar hoch, wir geben dir Tipps zur Verbesserung.

Planung auf Papier: Dein Garten als lesbarer Grundriss

Ordne Bereiche nach Nutzung und Lautstärke: Spielzone, ruhiger Sitzplatz, Kräuter nahe der Küche, Müllecke gut erreichbar, aber verborgen. Denke an Abstände und Wege. So entsteht ein Garten, der sich intuitiv anfühlt. Erzähle uns, welche Zonen dir am wichtigsten sind.

Pflanzen verstehen: Standortgerecht statt Modetrend

Knete eine Bodenprobe: Bröselig deutet auf sandig, schmierige Würste auf lehmig. Ergänze Kompost, wo Struktur fehlt, und lockere verdichtete Flächen behutsam. Mulch hält Feuchtigkeit und reduziert Unkraut. Berichte, welches Bodenthema dich beschäftigt – wir helfen konkret.
Wäge Farbe, Haptik, Kosten und Verfügbarkeit ab. Naturstein altert edel, Klinker wirkt heimelig, Beton ist vielseitig und präzise. Wichtig sind solide Untergründe. Teile Fotos deiner Favoriten und erhalte Feedback zu Verlegemustern, die Räume optisch erweitern.
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